Brief 738
Der Ewige spricht
Deutsche Hymne – Feigheit über Alles
Feigheit heißt deutsch, den Deutschen heilig:
Des Mutes Pfad sei falsch, weil steinig.
Bekanntes wiederholen, bequem ohne Denken,
Dummheit das Sagen - Idioten das Lenken.
Der Feigheit Maske, der Namen große Zahl:
Demokratie verheißt Jedem die freie Wahl.
Hinter farbig Tuch, Verblendung gib Acht,
Kollektiver Selbsthass - Volkes finstere Nacht!
Des Spieles Farben heißen, Gier, Erfolg und Macht:
Jene Lüge siegt, deren Maske güldener lacht.
Von unten nach oben, über Andere hinweg!
Entmündigt das Volk - Feigheit wirft Dreck.
Nicht Wenige in Ehrgeiz nach oben gieren:
Die Feigheit erwählt stets jenen Einen der ihren.
Kollektiver Anspruch, der Deutschen Projektion,
den Mut zu vernichten, deren heiligste Option!
Der Deutschen Feigheit, umarmt und geküsst:
Der Mut verschollen, von Keinem vermisst!
Wo er sich zeigt, selten wohl und meist Allein,
einig des Volkes Rest: Das kann es nicht sein!
Mut heißt rar, ist selten Geist und Gast:
Nur wenigen bekannt, den meisten verhasst.
Und lädt er ein, in ein offenes Haus und weit,
Niemand ihm begegnen will: Mut ist aus der Zeit!
Die Feigen sind sich einig: Wir sind der Mut!
Solange wir das Sagen, bleibt alles Weiter-So Gut.
All Widerspruch heißt uns gemeinsamer Feind:
Tod jedem Narren, dessen Auge uns beweint.
Die Feigheit nur mutig in einig Rechthaberei,
noch mutiger vermeint sie sich in lautem Geschrei.
Feigheit heißt deutsch, den Deutschen heilig,
und hassen den Mut, weil richtig aber steinig!
Religion und Politik alles Dasein fleißig fickt,
von jener deutschen Einheit feige abgenickt.
Es schwätzt und stinkt das Deutsche Land,
und wird wohl stinken, bis es abgebrannt.
Deutschland heißt feig, Jawohl, ist der Feigheit hörig,
sie stets zu verteidigen, spricht der Soldat: dies schwör ich.
Um am deutschen Hindukusch seinen hohlen Sinn zu lassen:
Alles Gewesen und Verwesen, in einem deutschen Sarg zu fassen.
Der Deutschen Feigheit ist farbig: Schwarz – Rot – Gold,
finster und blutig, und der Münze Treue gierig Sold.
Und wähnt sich einig Hymne heillos lärmend über Allem,
hierbei ahnungslos, in unmündig Verblödung Gefangen
Jeder Tag heißt heilig, sei er auch verkannt:
Allen Lebens Mut heißt aller Feigheit unbekannt.
Der Ewige durchschaut alles, was feig in der Zeit,
und umarmt den Mutigen, dessen Sein die Ewigkeit!
Ich sage Euch
Wer mit der Waffe Frieden verheißt, der weiß nicht mal, was Friede überhaupt ist! Die sich von Merkel, Maas und der sonstigen deutschen Polit-Rotte ficken lassen, sie sind mehr als feige. Ja, sie wähnen fürwahr die Feigheit als Kultur des Mutes und der Charakterstärke! Feigheit ist für sie die einzige Passion, um in ihrem Gestank zu überstehen, ohne ihn riechen zu müssen. Umso mehr güldener Schein, umso größer der Feigheit Sarg! Das Leben ist nichts für Feige, sie haben es nicht verdient! Und doch sind sie es, die glauben, alles Dasein bestimmen und definieren zu dürfen!
Umkehr
So mancher muss lernen, Nein zu sagen.
Sich zu lösen, es zu wagen.
Bereit sein, etwas zu riskieren.
Ohne Furcht zu verletzen, oder zu verlieren.
Wer Ja sagt, obwohl ein Nein gerecht,
diesem geht es am Ende immer schlecht.
Falsche Rücksicht, Feigheit, Lug und Trug:
Wer braucht das schon, es ist genug?!
Ein falsches Ja, ein Nein zu sich,
ist Selbstbetrug, und hilft Dir nicht.
Du machst Dir Selbst, und jedem etwas vor:
Und stehst am Ende einsam dann: Ein Eigentor!
Drum fasse Mut, und sage einfach Nein,
auch wenn für den Moment, Du bist allein.
Denn wer gekränkt, Dein Freund nicht ist:
Es niemals war - Ein Egoist!
Ein ehrlich Nein die Fronten klärt,
schnell erkannt, wen Du genährt.
Sich zu lösen, stets ein Schmerz,
so öffnet dieser doch Dein Herz!
Ein gerechtes Nein, ein Ja zu sich,
sprengt viele Ketten, ändert Deine Sicht.
Kraft, die Du verschenkt für manchen Trug,
gehört nun Dir, und tut Dir gut!
Und später dann, wenn es durchdacht,
ist bald erkannt, was Du falsch gemacht.
Dann musst Du lernen, zu vergeben:
Du Dir Selbst - Und Dir das Leben!
Und weiter sage ich Euch
Jasager und Mitläufer sind niemals mutig, sondern nur feige, zu feige, um Nein zu sagen. Ein Soldat ist erst dann mutig und ein Held, wenn er das Leben bejaht und sein Gewehr den Befehlshabern vor die Füße wirft. Einzig, wer das unmündige System-Ja verneint, Er/Sie wendet sich dem mündigen Leben zu, erreicht Freiheit in Denken, Wort und Tat, wie auch innere Würde, Anerkennung und Glaubwürdigkeit. Und des Lebens Weg findet ihn alsdann. Immer!
Das Ja-System verheißt Fäulnis, Niedergang, Elend, Tod und Verwesung. Religion und Politik ficken Euch zu Tode. Nur ein konsequent- gründliches Nein entfesselt und erlöst Euch von deren tollwütigen Willkür. Lässt Ihr das Establishment gewähren, so wird es Euch zuscheißen und den Globus weiträumig zerstören. Das Scheitern in Afghanistan heißt das umfassende Omen allen politischen Scheiterns, ist also nicht nur ein Fingerzeig, sondern eine letzte Warnung. Schaut und hört deren Geschwätz zu: Sie sind alle ohne Schuld und machen weiter, als wäre nichts geschehen, als wäre alles in Ordnung, als hätten sie alles unter Kontrolle. So, als wären alle ANDEREN verantwortlich und schuldig, nur nicht die wirklich Verantwortlichen und Schuldigen. Was für ein Gestank in Deutschland. Was für ein himmelschreiender Gestank im Deutschen Lande.
Es ist alles Gesagt und steht es hier Geschrieben für die Ewigkeit.
der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 19.08.2021