Brief 744
Der Ewige spricht
zu der Führung in Afghanistan
Hört und schaut
Die globale Gemeinschaft aller Völker und Nationen schaut auf Euch
Also sage ich Euch
Euer Sieg ist ein Geschenk der Vorsehung, also eine Güte und Gnade des Ewigen, hierin weder Rache noch Vergeltung wohnen. Also gestaltet einzig die Vorsehung alles Geschehen und dessen Folge, um somit alles heilsame Gelingen zu eröffnen, zu gewährleisten, zu tragen und zu sichern. Doch wer der Rache folgt, den holt sie gewiss ein. Dieser auflädt sich einen Fluch, dass er nimmer Frieden findet. Ihn bestimmt und definiert fürwahr des Ungläubigen Ungeist, dass er einzig dem Bösen dient, also jenem Widersacher des Ewigen. Er ist nicht dem Leben ergeben, sondern dem Niederen zugewandt, dessen zeitlicher Fäulnis, Sterben und Verwesen er unabwendbar ausgesetzt und preisgegeben ist. Wer dem Hass und der Rache ein Knecht, niemals wird er sich ein Herr sein, nimmer darf er anderen vorauszugehen.
Und weiter sage ich Euch
Demut heißt das Gebot der Stunde. Demut vor dem Größeren, dessen Größtes im Kleinsten wohnt. Vorausgehen kann nur, wer nicht zurückschauen muss. Denn nur, wer nicht verfolgt heißt, also nicht von Furcht besetzt und beherrscht, er allein kann alle mitnehmen, heißt, er voranschreitet ohne Rücken, dass des Letzten Rücken des Ersten Scheitel heißt.
Alle Sühne gehört dem Ewigen. Wer sich jedoch der Rache hingibt, der Verfolgung, der Repression und der Vergeltung, dieser wird im Volk kein Vertrauen finden, sondern einzig Verneinung, Ablehnung, Verweigerung und Zurückweisung. Wer andere verdammt, er verdammt sich selbst. Wer nicht versteht bzw. nicht verstehen will, er ist und bleibt ein unmündiger Gefangener seines Unverständnisses. All jene, diese sich der heillosen Rache bedienen, sich hieran ergötzen und masturbieren, diese gehören aussortiert. Keinesfalls dürfen sie an der Gestaltung des Gemeinwesens mitwirken, niemals und nimmer hieran teilhaben.
Des Menschen Selbst heißt sein Fluch, seine Eitelkeit ist seine Fäulnis, sein Name ist sein Fallen, sein Stand stets sein Niedergang. Wer sein Selbst erhebt, es alsdann werter und rechter wähnt, denn eines Anderen Selbst, dieser ist bereits ein Ungläubiger und Gefallener. Wer den anderen oder einen Fremden, um des Lebens willen, nicht würdigt und ehrt, er entwürdigt und entehrt einzig sich, dass er keiner Gemeinschaft angehören kann. Wer das Heil nicht in sich sucht und zu finden weiß, dieser kann weder eines Anderen wahrer Freund noch dessen Richter sein. Wer des Ewigen Weisheit ignoriert, einzig seiner niederen Selbstherrlichkeit recht und gerecht, dieser darf niemandes Dasein beurteilen, beinhalten, definieren oder gar bestimmen. Wer nicht auf Augenhöhe agiert, dieser ist und bleibt in Blindheit geblendet und in unmündiger Begrenztheit abhanden. Wer dem Zeitgeist ergeben, er bedient den Tod. Wer im Hass suhlt, in Hetze tollt, in Herrschsucht tobt und in Willkür wütet, er stinkt nach Drachenkotze, Gullidreck und Hundescheiße. Von diesen gibt es im Westen mehr als genug! In Afghanistan sollte diesem tollwütigen Ungeist kein Raum gewährt sein, vielmehr dem umfassenden Gebot der Besinnung, der Einkehr, der Sensibilität, der Einsicht und der Friedfertigkeit. Wer sich den Gaben des Geistes hingibt, diesem ist alles und stets Gereicht!
Seid verständlich und behutsam in meinem Geist, dass des Ewigen Güte und Heil Euch alsdann erreichen.
Ich sage Euch
Mein Wort zählt im uferlosen Himmel und auf der zeitlosen Erde
Und steht es hier Geschrieben für die Ewigkeit
Ich Bin
der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 25.08.2021