Brief 776


Von: Gerhard Olinczuk / bündnis GRAL - ziel@buendnisgral.de
Gesendet: Donnerstag, 28.10.2021, 21:21 Uhr
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Der Ewige spricht

Ich äußere mich hier zu einer Anfrage der Wochenzeitung „Die Zeit“, diese mich am Mittwoch, dem 27.10.2021 in meiner Mailbox erreichte: „Ist die Welt schon verloren?“

Nun denn! Also:

Warum kommt Ihr nicht zu mir, klopft an meine Tür, dass ich Euch aufmache und Euch einlade, an meinem Tisch Platz zu nehmen, um mir alsdann Eure Fragen zu stellen? Warum nicht?

Ihr traut Euch wohl nicht, nicht wahr? Ihr seid Hasen mit langen Ohren, diese einzig und nur hören wollen, was ihrem Selbst gefällig. Ja, Ja, ich weiß, Ihr habt Eure freigepresste Meinung, enzyklopädisch bestimmt und gerechtfertigt, und nun auch noch mit dem Friedensnobelpreis 2021 gewürdigt und abgesegnet. Natürlich wollt Ihr nun mit Eurer fertigen Meinung Frieden schließen, sie passt noch mit auf Eure Stühle, diese Ihr besetzt. Was braucht Ihr also mehr? Ein Stuhl am Schreibtisch genügt für das unwissende Selbst eines Journalisten. Jenseits seines Schreibtisches ist Feindesland!!!

Mein Tisch ist größer und reicht weiter!

Für die Langohrhasen der Zeit

Einsicht und Umkehr

So mancher muss lernen NEIN zu sagen, 
sich zu lösen, es zu wagen. 
Bereit sein, auch zu rebellieren, 
ohne Furch zu verletzen oder zu verlieren.

Wer Ja sagt, obwohl ein Nein gerecht, 
dem geht's am Ende immer schlecht. 
Falsche Rücksicht, Feigheit, Lug und Trug, 
wer braucht das schon, es ist genug?!

Ein falsches Ja, ein Nein zu sich, 
ist Selbstbetrug und hilft Dir nicht. 
Du machst Dir Selbst, und jedem etwas vor, 
und stehst am Ende einsam dann: Ein Eigentor!

Drum fasse MUT, und sage einfach Nein, 
auch wenn für den Moment > Du bist allein. 
Denn, wer gekränkt, Dein Freund nicht ist: 
Es niemals war: Ein Egoist!

Ein ehrlich Nein, die Fronten klärt, 
und schnell erkannt, wen Du genährt. 
Sich zu lösen, stets ein Schmerz. 
so öffnet dieser doch Dein Herz.

Ein gerechtes Nein, ein JA zu SICH
sprengt zeitig Ketten, ändert Deine Sicht. 
Kraft, die Du verschenkt für manchen Trug, 
gehört nun Dir und tut Dir gut.

Und später dann, wenn es durchdacht, 
und Du erkannt, was Du falsch gemacht. 
Dann wirst Du lernen, zu vergeben: 
Du Dir im SEIN - Und Dir das Leben. 

Gerhard Olinczuk treustedt

Geist des Sein, des Lebens, der Wahrheit, der Weisheit, der Freundschaft, der Freude und der Glückseligkeit; im Gegenüber der Welt und jenseits von Zeit, Geburt, Werden und Tod.

Allein am Tisch, weiß für sich zu sorgen!

Und noch eins für das Gesinde:

Die Galeere (oder die Titanic, oder Deutschland, oder Europa, oder, oder, oder)

Die Sklaven rudern, 
auf Teufel komm raus - 
Hinein in den Strudel, 
in den sicheren Garaus.

Der Kapitän lacht, 
auf das Gesinde er schaut - 
Er hat sich im Rumpf 
einen Bunker gebaut.

Er wähnt sich sicher, 
wenn es das Schiff bald erwischt: 
Ja, ist er denn verrückt, 
oder wirklich ein Fisch?

Gerhard Olinczuk treustedt

Das Wesen der MACHT

Mächtig ist, wer Illusionen zerstört, dass die Blinden aus ihrer Blindheit erwachen. 
Mächtig ist, wer durch Mauern dringt, dass die Tauben ihre Taubheit hören. 
Mächtig ist, wer dem Krüppel die Krücken wegnimmt, dass dieser sich auf seine Beine erhebt. 
Mächtig ist, wer den Schwachen die Hand reicht, dass diese ihre Stärke erfahren. 
Mächtig ist, wer gibt, auch wenn er nicht bekommt. 
Mächtig ist, wer keiner Gewalt bedarf. 
Mächtig ist, wer nicht verlieren kann, weil er sein Selbst besiegte. 
Mächtig ist, wer sich weder erhöht noch sich erniedrigt. 
Mächtig ist, wer weder Herr noch Knecht 
Mächtig ist, wer beherrscht, ohne Macht zu haben
Mächtig ist, wer in seiner Mitte ruht.

Macht ist SEIN 
Macht heißt Selbstlos 
Selbstlos überdauert

SEIN ist ALLES 
 
Wer Alles IST, er wird Keinen bestehlen! Und Niemand muss Jenen fürchten, dieser ohne Furcht wohnt, weidet und wandelt. Von allen Bäumen, diese feststehend in der Erde wurzeln, steht nicht einer höher, denn all die anderen.

Daher und also

Wer die Erde schaut, schaut den Himmel 
Wer den Baum versteht, versteht mich 
Wer dem Vogel folgt, beschreitet meinen Weg 
Wer meine Hand nimmt, fällt nimmer

Also

Den Teich kümmert nicht der Frösche Quaken. 
Den Storch erfreut´s!

Übrigens: Freiheit ist formloser Inhalt

Eure langen Ohren werden dies nicht erfassen! Ein Sieger lehrt das Siegen! Und wer Gefunden, dieser findet jeden!

Daher ist die Frage: „Ist die Welt schon verloren“, die falsche Frage!

Die Frage lautet richtig: Ist die Welt zu retten?

Die Antwort lautet: NEIN! Sie muss auch nicht gerettet werden oder sein, wie auch eine gescheiterte Ehe nicht gerettet werden muss. Vielmehr geht es darum, die Seele eines jeden Einzelnen zu retten bzw. sie zu heilen.

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch

Denn alles Unheil ist nicht im Außen, sondern einzig im Inneren. Daher und gewiss, kann nur jener diese Rettung bzw. die Heilung eröffnen und bewirken, dieser im Innern heil heißt. Nur wer Gefunden, kann den Verlorenen finden!

Wer Inneres heilt, heilt ebenso im Außen. Wer außerhalb der Zeit-Welt, macht/spielt nicht mit. Dies ist zu begreifen!

Wichtig: Die Welt hat nichts mit der Schöpfung zu tun. Jeder Baum steht weder in noch auf der Welt, sondern auf der Erde. Und die Erde ist Schöpfung, nicht Welt. Wer zwischen Schöpfung und Welt nicht unterscheiden kann, dieser ist zutiefst, aber wirklich zutiefst unwissend, unmündig und verblödet. Das Leben ist als Sein, einzig geistiger Natur. Die Welt definiert das Haben, also Besitz als Besitzer des Selbst und dessen Begrenztheit. Diese Zerrissenheit zu erkennen, um sie alsdann Schritt für Schritt zu durchschreiten und sie zu transformieren, dies ist fürwahr ein weiter Acker, weiter und noch weiter, denn alle Bibliotheken der Zeit-Welt, also weiter, denn alle enzyklopädische Verblödung.

Übrigens: Inmitten der Enzyklopädie steht bereits deren KLO. Wie günstig!

Einen Bezug der Welt zur Schöpfung herzustellen, heißt, zu begreifen, dass die Welt die Schöpfung fickt, als wäre diese Schöpfung nicht nur der Welt Eigentum, sondern auch wertlos und überflüssig!

Die Welt war immer schon verloren. Ja, sie war von Anfang an verloren! Jeder Anfang heißt verloren, und sucht sein Ende.

Doch am Ende findet das Ende den verlorenen Anfang !!!

Danke
Gerhard Olinczuk treustedt
Wissender in Freiheit, Sein und Leben

Wahrlich

Alles verkehrt sich, was nicht dem Heil dient. Der Mensch ist nicht Maßstab. Das Sein entäußert sich allem Selbst, weidet im Licht, bedarf weder Schein noch Haben und überdauert aller Tollheit Schall und Rauch. Eine Persönlichkeit ist nur, wer keine hat. Groß und mächtig ist einzig, was nicht greifbar alles umfasst! Weisheit heißt größer denn Geduld. Genugtuung reicht weiter, denn Zeitgeist, Rechthaberei und Unbelehrbarkeit. Des Lebens Schoß beinhaltet Freude und Glückseligkeit, fürwahr zeitlos im Gegenüber von Geburt, Werden und Tod. Horizont ist immer Horizont des Kleineren.

Weder Namen noch Titel heißen inhaltlicher und gewichtiger, denn das Rückgrat einer aufrichtig-aufrechten Haltung. Dogmen, Normen und Regeln bedürfen den Kadavergehorsam der Unmündigen und Orientierungslosen. Der Mündige jedoch steht felsig auf der Erde, wandelt standhaft und ungefährdet im Geist des Ewigen, und abweicht nimmer vom lichten Weg! Namenlos ist jenes Größte, dieses im Kleinsten wohnt, dass den uferlosen Himmel nur erreicht, wer das Staubkorn durchschreitet.

Die Vorsehung ist größer und reicht weiter, denn jede Religion. Religion ist Schuhwerk, nimmer der Pfad. Mit falschem Rüstzeug findet sich nimmer des Steiges Eingang. Münze, Lüge, Waffe, Gewalt, Unwissenheit und Glaube sind für jede Religion, Ja, für jede Spiritualität, eine fürwahr unüberwindbare Schranke auf dem heiligen Fußweg des Ewigen. Die Wahrheit verschießt nimmer ihr unbezwingbares Pulver, sondern weiß mit ihrer lichten und siegesgewissen Weisheit jedes Bollwerk zu sprengen und einzureißen.

Mein Wort gilt im uferlosen Himmel des einzigen und heiligen Universums, in dessen Schoß die zeitlose Erde gebettet.

Und ich lüge nicht. Ich lüge niemals und nimmer! Und ich öffne gewiss jedem, dieser an meine Tür klopft. Jedem!

Und redet Euch nicht ein bzw. lasst Euch nicht einreden, dass dies hier eine Hassbotschaft sei. In mir ist kein Hass, nicht eine Spur des Hasses und dessen Auswüchse. Nicht einmal der Nährboden des Hasses findet sich bei mir.

Schaut her und hört

Alles gehört Allen. Und weil es so ist, weil es ewig-unabänderbar so ist, dass Alles Allen gehört, daher kann Niemand etwas verkaufen und Keiner etwas kaufen. Also, Alles gehört ALLEN.

Und steht es hier Geschrieben für die Ewigkeit

Und ist es dem Volk der Deutschen, wie auch dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen, als Heilige Vorsehung offenbart und bezeugt, als Botschaft der Aufklärung, der Wahrheit, der Befreiung und des Heils. Einzig die Umkehr hin zu Sein und Leben, also die Hinwendung zum Wesen der zeitlosen Natur, einzig dieser innere Weg reicht Durchgehen und Überstehen. Und gibt es hierzu keine Alternative der heilenden Transformation. Weder im Himmel noch auf Erden.

Ich Bin

der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 28.10.2021