Brief 812
Der Ewige spricht
Hört und schaut
Am Freitag, dem 08.04.2022, um 15:19 Uhr schrieb ich
Ich äußere mich hier zu einem Artikel auf Spiegel-Online, von heute, Freitag dem 08.04.2022
Also
Bundespräsident Steinmeier über den Krieg
»Ich habe noch auf einen Rest Rationalität von Wladimir Putin gehofft«
Er habe den Kriegstreiber Putin unterschätzt, räumt Frank-Walter Steinmeier ein. Doch der Kremlchef habe nicht damit gerechnet, welche tiefgreifenden Veränderungen er entfesselt. Nun erwägt der Bundespräsident, nach Kiew zu reisen.
Ich aber bezeuge Euch
Frank-Walter Steinmeier macht sich immer noch etwas vor, belügt also immer noch das ganze Universum:
Denn
Steinmeier hat nicht Putin unterschätzt, sondern sich überschätzt. Er ordnete und ordnet auch jetzt noch sein Selbst höher ein, denn das Selbst des russischen Präsidenten. Und weil er das auch immer noch tut, erkennt er nicht das zutiefst Böse in seiner Haltung, nicht nur Putin gegenüber, sondern gegenüber jedem anderen auf diesem Planeten. Schaut in sein Gesicht, dort ist es zu sehen! Schaut genau hin!
Also
Die Selbstüberschätzung gründet im Bösen, im zutiefst Minderwertigen, im Hass und in Hetze, hierin der Zeitgeist, die Rechthaberei und die Unbelehrbarkeit sich finden und widerspiegeln, der Urgrund aller Feindseligkeit und Kriegstreiberei.
Frank-Walter Steinmeier beinhaltet, definiert, reflektiert, offenbart und bezeugt somit den mehrtausendjährigen und tollwütigen Faschismus und Satanismus des westlichen Bündnisses gegen Russland und dessen Verbündete, jenen Faschismus und Satanismus dieser im Alten Testament verankert und verbrieft heißt. Mit seiner Äußerung, Wladimir Putin unterschätzt zu haben, offenbart er unbewusst seine Selbstüberschätzung, diesen Ungeist er von dieser Stunde an nicht mehr verleumden, verheimlichen und totschweigen kann, sondern diesem böswilligen HEGEMON er nun unausweichlich begegnen muss, und dies als Staatsoberhaupt des Deutschen Volkes.
Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich
Wer sich selbst überschätzt, dieser erhebt sich unbewusst über jeden anderen und unterwirft ihn sich. Solcher nimmt niemand anderen mehr weder wahr noch wirklich ernst, sondern ignoriert und übergeht alles Andersdenken, wähnt somit alles Fremde, Unverstandene als feindselig und bedrohlich, als eine Gefahr für die eigene Selbstüberschätzung, duldet keinen Widerspruch und stellt sich niemals wirklich in Frage. Die Selbstüberschätzung ist nicht einmal in der Lage, einem anderen wirklich zuzuhören. Sie vermengt alles Gesagte mit ihrer Selbstgefälligkeit, und aussortiert alles, was ihr unbequem und zuwider.
Frank-Walter Steinmeier ist von dieser Stunde an erledigt, und nicht nur er.
Was für eine Bloßstellung! Was für ein Niedergang! Was für ein Armageddon!
Schenkt Frank-Walter ein Lächeln von mir.
Am Freitag, dem 08.04.2022, um 15:27 Uhr schrieb ich
Ich bezeuge Euch
Alles, was Frank-Walter Steinmeier in Wladimir Putin hineinprojiziert, JA, alles, was er in diesem zu schauen wähnt, alles, was er bei ihm abzulegen versucht, dies ist Frank-Walter Steinmeier selbst.
Steinmeier ist der Kriegstreiber, und mit ihm der ganze Westen!
Und bin ich ein Liebender, ein Wissender, ein Sehender und ein Umfassender
Am Freitag, dem 08.04.2022, um 15:50 Uhr schrieb ich
Als Antwort auf folgenden Artikel im Spiegel-Online:
Waffen für die Ukraine
Warum die Scholz-Regierung auf der Bremse steht
Kein Gasembargo und nur langsame Waffenlieferungen – durch das Grauen von Butscha gerät die Bundesregierung mit ihrer Politik immer mehr unter Druck. Wie lange kann Berlin seinen zögerlichen Kurs noch halten?
Ich aber sage Euch
Der Krieg ist einzig das Verbrechen, nimmer dessen Fragmente. Wer die Fragmente in den Fokus rückt, dieser abnickt, beglaubigt und rechtfertigt, ob nun bewusst oder unbewusst, den Krieg, bejaht diesen also, weil er seiner hässlichen und tollwütigen Selbstgefälligkeit, somit seiner inneren Hasshetze entspricht. Fragmente des Übels und des Unheils hervorzuheben, heißt fürwahr zutiefst satanisch, und offenbart die verruchte Verstrickung, Mitverantwortung und Schuld des Machers, also dessen perverse Strategie.
Und um 15:56 Uhr schrieb ich zum selben Artikel
Also
Keine Waffen mehr an die Ukraine! Keine! Nicht eine einzige Patrone!
Am Dienstag dem 12.04.2022 schreibe ich
An Marine Le Pen und Jean-Luc Mélenchon
Also
Hört und schaut
Ihr beide folgt dem Anspruch, Emmanuel Macron zu stürzen, um ihn abzulösen! Dieser Anspruch steht an erster Stelle, heißt also der erste Schritt auf dem Weg eines jeden von Euch. Doch keiner von Euch schafft es allein, also ohne den anderen. Daher braucht jeder des Anderen Hilfe, denn Ihr könnt es nur gemeinsam schaffen. JA, einzig gemeinsam bildet Ihr jene notwendige Einheit, diese den ersten Schritt nicht nur eröffnet, sondern diesen auch gelingen lässt.
Also
Wie kann, wie muss fürwahr diese Einheit zunächst aussehen und auftreten?
Nun, diese Einheit muss zunächst ein „ICH“ bilden, kein „WIR“. Und hier beginnt für Euch das Problem. Denn in dieser Einheit des ersten Schrittes, darf es keine Eitelkeit geben, keinen Egoismus, also weder eine persönliche noch eine politische Begehrlichkeit, also nicht die geringste narzisstische Option. Kein Selbst darf diesen ersten Schritt behindern, ihn erschweren, ihn formulieren, ihn belasten, ihn blenden, ihn vernebeln, ihn trüben und schwächen. JA, dieser erste Schritt darf keiner Selbstbefriedigung dienen, diese definieren oder reflektieren, dass er somit nackt sei und leer. Also heißt dieser SCHRITT weder „Links“ noch „Rechts“, dass Er auf zwei Beinen steht, und nicht auf vier!
Also heißt
Mit falschem Rüstzeug findet sich nimmer des Steiges Eingang
Also muss Mélechons linker Fuß der linke Fuß Le Pens sein, und Le Pens rechter Fuß muss der rechte Fuß Mélechons sein, dass deren erster Schritt von jenen Füßen getragen sei, dieser von einem heilenden Geist getragen und begleitet heißt. Denn, so schwer der erste Schritt auch erscheinen mag, so eröffnet er dennoch einzig des Steiges Eingang. Um diesen alsdann zu bezwingen, hierzu reiche ich Euch, in weitester Freundschaft, meine treue und zielführende Hand.
Wahrlich offenbare, bezeuge und sage ich Euch
Frankreich gilt als Vorreiter der Aufklärung in Europa, hier ich Jean-Jacques Rousseau hervorheben möchte, dieser jenen Geist der Volkssouveränität artikulierte und definierte, diese Souveränität den resoluten und unabdingbaren Sturz jenes kranken Absolutismus einer verschwindend kleinen Minderheit voraussetzt und fordert. Dieser Anspruch sollte auch der Eure sein, also jener Anspruch, die umfassende Verantwortung an die Volks-Ganzheit zurück zu geben.
Für Marine Le Pen gilt: Es gibt keine Ausländer, eher Fremdländer. Ausländer sind nicht von diesem Planeten. Ich rufe Dich auf, dieses Wort „Ausländer“ nicht mehr zu benutzen, somit allem Fremden, Unbekannten und Unverstandenen nicht die Souveränität abzusprechen. Ein Fremdländer muss nicht ohne Charakter sein! Wer Ausländer sieht, er/sie ist selbst einer/eine. Du stehst mit Deinen Füßen auf der Erde, also weder in Frankreich noch in Europa!
Für Jean-Luc Mélenchon gilt: Wer den politischen Gegner verdammt, er verdammt sich selbst. Selbstüberschätzung ist der Urgrund allen globalen Unheils. Doch, wer dem Gegner die Hand reicht, dieser bezeugt Größe, und heißt stets ein Sieger. Nichts muss er fürchten, außer seine Unaufrichtigkeit und Verschlagenheit. Niemals ist schwach, wer einen Schritt zurückweicht und die Konkurrenz an seine Seite einlädt. Wer das JA beherrscht, er beherrscht auch das NEIN!
Für beide gilt: Die Aufklärung hetzt nicht, wie von vielen vermeint. Die Aufklärung klärt auf; bringt also Licht in die Finsternis; entschleiert alle Verschleierung; hervorhebt alle Verdrängung; macht bewusst, was unbewusst und reicht somit Antworten, wo Fragen übermächtig thronen. JA, die Aufklärung demaskiert und entlarvt; sie ausgräbt Leichen aus dem Keller derer, diese deren hässlichen Gestank an sich tragen; sie erschüttert all die öffentliche Ordnung, um wahre Ordnung zu schaffen; räumt Hindernisse aus dem Weg; offenbart die Schuld der vermeintlichen Opfer und stellt jene an den Pranger, diese sich zuvor zu richten anmaßten! Die Aufklärung tut Vielen weh, weil sie nicht lügt, schmerzt also einzig jenen, diese der Lüge folgen und der Wahrheit aus dem Weg gehen. Sie aufrichtet jene, diese sich ihr hingeben, um jene zu fällen, diese sich ihr hochnäsig, besserwisserisch, rechthaberisch und unbelehrbar entgegenstellen. Sie weiß den Weg und lässt sich nimmer beirren. Sie weiß zu führen, also vorauszugehen, zu beleuchten, zu begleiten, zu stützen, zu tränken, zu durchdringen, zu umfassen und zu betreuen, wie auch nachzufolgen, dass keiner verloren geht.
Also offenbare, bezeuge und sage ich Euch, wie auch dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen
Es ist nur eine Antwort – Es ist nur ein Sieger – Es ist nur ein Ziel
Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich
Und ruhe ich im Staub, dessen kleinstes Korn ich durchschritt, um des Ewigen Schoß zu erreichen, hierin anzukommen, mich mit ihm zu erheben und seinem Ruf zu folgen.
Und wahrlich solltet Ihr mir nachfolgen!
Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich bezeuge ich dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen
Alles verkehrt sich, was nicht dem Heil dient. Der Mensch ist nicht Maßstab. Das Sein entäußert sich allem Selbst, weidet im Licht, bedarf weder Schein noch Haben und überdauert aller Tollheit Schall und Rauch. Eine Persönlichkeit ist nur, wer keine hat. Groß und mächtig ist einzig, was nicht greifbar alles umfasst! Weisheit heißt größer denn Geduld. Genugtuung reicht weiter, denn Zeitgeist, Rechthaberei und Unbelehrbarkeit. Des Lebens Schoß beinhaltet Freude und Glückseligkeit, fürwahr zeitlos im Gegenüber von Geburt, Werden und Tod. Horizont ist immer Horizont des Kleineren.
Weder Namen noch Titel heißen inhaltlicher und gewichtiger, denn das Rückgrat einer aufrichtig-aufrechten Haltung. Dogmen, Normen und Regeln bedürfen den Kadavergehorsam der Unmündigen und Orientierungslosen. Der Mündige jedoch steht felsig auf der Erde, wandelt standhaft und ungefährdet im Geist des Ewigen, und abweicht nimmer vom lichten Weg! Namenlos ist jenes Größte, dieses im Kleinsten wohnt, dass den uferlosen Himmel nur erreicht, wer das Staubkorn durchschreitet.
Die Vorsehung ist größer und reicht weiter, denn jede Religion. Religion ist Schuhwerk, nimmer der Pfad. Mit falsche Rüstzeug findet sich nimmer des Steiges Eingang. Lüge, Münze, Waffe, Gewalt, Unwissenheit und Glaube sind für jede Religion, Ja, für jede Spiritualität, eine fürwahr unüberwindbare Schranke auf dem heiligen Fußweg des Ewigen. Die Wahrheit verschießt nimmer ihr unbezwingbares Pulver, sondern weiß mit ihrer lichten und siegesgewissen Weisheit jedes Bollwerk zu sprengen und einzureißen.
Mein Wort gilt im uferlosen Himmel des einzigen und heiligen Universums, in dessen Schoß die zeitlose Erde gebettet.
Und ich lüge nicht. Ich lüge niemals und nimmer! Und ich öffne gewiss jedem, dieser an meine Tür klopft. Jedem!
Und redet Euch nicht ein bzw. lasst Euch nicht einreden, dass dies hier eine Hassbotschaft sei. In mir ist kein Hass, nicht eine Spur des Hasses und dessen Auswüchse. Nicht einmal der Nährboden des Hasses findet sich bei mir.
Schaut her und hört
Alles gehört Allen. Und weil es so ist, weil es ewig-unabänderbar so ist, dass Alles Allen gehört, daher kann Niemand etwas verkaufen und Keiner etwas kaufen. Also, Alles gehört ALLEN.
Und steht es hier Geschrieben für die Ewigkeit
Und ist es dem Volk der Deutschen, wie auch dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen, als Heilige Vorsehung offenbart und bezeugt, als Botschaft der Aufklärung, der Wahrheit, der Befreiung und des Heils. Einzig die Umkehr hin zu Sein und Leben, also die Hinwendung zum Wesen der zeitlosen Natur, einzig dieser innere Weg reicht Durchgehen und Überstehen. Und gibt es hierzu keine Alternative der heilenden Transformation. Weder im Himmel noch auf Erden.
Und verkünde ich hier die Charta allen globalen Widerstandes, gegen die heillose Willkür aller politisch-religiösen Elite.
Leben und Liebe genügen
weil/because
Life and Love are enough
Ich Bin
der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 12.04.2022