Brief 856


Von: Gerhard Olinczuk / bündnis GRAL - ziel@buendnisgral.de
Gesendet: 18.12.2022
An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; kontakt@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de; leserbriefe@sueddeutsche.de; presse@piratenpartei.de; info@daserste.de; parteivorstand@spd.de; pressestelle@cdu.de, bundesgeschaeftsstelle@alternativefuer.de

Der Ewige spricht

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich bezeuge ich Euch

Wer bereit ist, für sein Selbstbild zu töten, oder den Tod Anderer hierfür in Kauf zu nehmen und zu ehren, dieser/diese sollte hingehen und zu allererst sich selbst töten. In keiner sonstigen Weise könnte er/sie den eigenen Selbst-Wert fürwahr deutlicher und glaubwürdiger bezeugen und kundtun. Also, wehe Euch Kastraten und Syphilis-Monster!

Sagt dies all den Baerbocks und den Strack-Zimmermanns, all den Hofreiters und all Deren-Gleichen Leichen!

Ich bezeuge dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen

Der Kompass ist und steht Allein und Überall für Alle

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich

Der Kompass steht allein und ist sich ewig genug. Er braucht weder Erfolg noch Zustimmung oder Anerkennung. Er ist ohne Besitz, ohne Schein und Haben, ohne Verlust und ohne Lärm. Das Einzige, was er hat, ist sein Name. Der Name besitzt und fesselt ihn jedoch nicht, definiert und bestimmt ihn somit auch nicht. Er ist ohne Worte. Er ist stets allein, wie gleichsam All-Ein, und dies immer und überall. Er bezeugt eine äußere  Kraft, dieser sein Inneres folgt. Demzufolge dient ein Kompass einzig dem Geben ohne Nehmen; denn er gibt, was ihm zuvor gereicht. Und weil ihm dies genügt, so nimmt er nichts anderes an, als von jenem ICH, dieses ihn bewegt. Er braucht nicht, was vermeintlich brauchbar oder unbrauchbar, gebraucht also nichts, missbraucht daher nicht und verbraucht somit überhaupt nichts! Und ob er blechern sei, oder in Gold und Silber gefasst, und mit edlen Steinen besetzt, so heißt seiner Seele ICH fürwahr nimmer, hiervon geblendet oder verkehrt, sondern ES verweilt immerzu unantastbar in ewiger Nüchternheit und Genügsamkeit gebettet. Und, ob im edlen Schmuckkästchen oder Schrein, ob in einer Hosentasche oder in schmutziger Hand, ob in den Höhen oder in den Tiefen, nichts kann und wird den Kompass verdrehen, verzerren oder verfälschen, nichts ihn das Leugnen lehren, nichts ihn korrumpieren oder zwingen können, oder ihn gar zum Verrat bewegen. JA, seine Leere bestimmt sein Können, all sein Geben bewahrt sich hier ohne Verlust. Und also er auch nur in die eine Richtung weist, so kann sich dennoch jeder hiernach ausrichten. Dies ist das wahre Geheimnis seines „ALL-EIN-SEIN“, dass jedem geholfen sei, dieser glaubt und vertraut, sich ihm zuwendet und sich hingibt. Jedem weiß er den Weg zu weisen.

Wer dem Kompass glaubt, ihm vertraut und sich ihm zuwendet, um ihm alsdann konsequent und bedingungslos zu folgen, dieser tut es nicht für den Kompass, sondern einzig um seiner Selbst-Thematik willen. JA, der Kompass braucht weder den Glauben noch das Vertrauen oder die Zuwendung des Verirrten, des Orientierungslosen, des Verlorenen und Schwachen, sondern er folgt einzig, nur und immerfort dem Sinn jenes größeren, ihn stets umfassenden, wie auch durchströmenden, SEINS, dessen ICH er unbedingt, uneingeschränkt, bedingungslos und ergeben bedient.

Niemals und nimmer wird der Kompass sich oder anderen einreden, dass er Jenen dient, diese sich ihm zuwenden und ihn in ihre Hand nehmen, sich ihm also widmen, sich an ihm orientieren und ausrichten, um sich alsdann zu finden und zu retten. Niemals wird er behaupten, dass das Vertrauen der Neugierigen und Aufmerksamen sein Verdienst sei, niemals wird er kundtun, dass all jenes unbekannt-fremde Augenmerk, die plötzliche Beachtung und all das impulsive Interesse, Ja, dass all die Reflexion, seiner sorglosen Anwesenheit geschuldet heißt. Nimmer wird er sich vereinnahmen oder sich ablenken, nimmer sich abdrängen oder sich gar verwirren lassen. Keiner wird ihn kaufen, ihn korrumpieren, ihn bestechen, ihn schmieren oder ihn gar zersetzen können, niemand mit ihm zu diskutieren, mit ihm zu streiten oder gar gegen ihn zu kämpfen vermögen. Er angehört keiner Nation, keiner Religion, keiner Ideologie und keinem System. Weder braucht er einen Manager noch einen Teilhaber, weder einen Betreuer noch einen Einweiser, weder einen Lehrer noch einen Trainer, weder einen Herrn noch einen Knecht, weder einen Anwalt, einen Verteidiger oder einen Richter.

Wer an den Kompass glaubt, dieser fand den Glauben in sich, hierfür er allein verantwortlich heißt. Wer ihm vertraut, dieser vertraut dem Grund seines Vertrauens, für diesen er allein verantwortlich. Und wer sich dem Kompass hingibt, dieser hingibt sich einzig seinem inneren Instinkt, dieser schon in ihm harrte, noch bevor jener Kompass ihn anschaute und berührte. Und wer auch immer dem Kompass folgt, dieser folgt einzig seinem Glauben, einzig seinem Vertrauen und einzig seinem Instinkt, hierfür er einzig und allein verantwortlich heißt und ist. Und was immer in diesem Glauben, in diesem Vertrauen und in diesem Instinkt verborgen, es wird gefunden und offenbar, einzig im Lichte dessen, dem der Kompass dient. Und alle Dankbarkeit gehört einzig denen, die glaubten, vertrauten und sich instinktiv hingaben. Ja, nicht einmal ihre Dankbarkeit schulden sie dem Kompass! Und nicht bekümmert den Kompass jegliche Ablehnung! Nimmer leidet er mit all den Leidenden, diese sich ihm verweigern und sich von ihm abwenden. Nein, er leidet nicht mit ihnen, denn dann wäre er ihnen ja in dieser Weise gleich, dass er das gemeinsame Leiden mästen und mehren würde. Nur weil er nicht leidet, hindert und behindert ihn auch nichts. Weil ihn nichts hindert und behindert, nur so kann er seinem Sein und Nutzen unbekümmert, immerfort während und ohne Ausnahme nachkommen! Wunderbar!

Der Souverän heißt Aufklärer und Zeuge

Souverän und Kompass dienen einem gemeinsamen Schoß. Der Souverän jedoch kann schauen, hören, sprechen undtun! Er schaut die Not all der Verirrten, Orientierungslosen, Suchenden und Schwachen, hört deren Klagen und Wehen, spricht zu ihnen als Aufklärer und tut, was des Schoßes Weisheit ihm gebietet. Er hinweist auf jenen einen Weg des inneren Heils, diesen er zuvor bereits ging, um den All-gemeinsamen Schoß zu erreichen und hierin anzukommen. Er ruft als Zeuge des All-Einen, und ruft einzig um des Gebens willen. Sein Weg umfasst und vereint all die Wege derer, diese seinem Ruf folgen, alsdann aufstehen und umkehren im Licht seines Schauens, seines Hörens, seiner Worte und seines Tuns. Und selbst der Dank all derer, diese ihm, mit ihres Weges Last, folgen, JA, auch deren Dank gehört nicht dem Rufer, sondern einzig den Zöglingen. Ja, gemeinsam ist Allen die Dankbarkeit, die Freude und die Glückseligkeit.

Wo kein Brauchen, hier ist keine Abhängigkeit, kein Missbrauch und kein Verlust

Und wo keine Abhängigkeit, kein Missbrauch und kein Verlust, hier weiden Dankbarkeit, Freude und Glückseligkeit!

Also heißt umfassendes Heil, heißt globaler Friede und heißt All-eine Gemeinschaft

Ich sage Euch

Der Quellbrunnen braucht und sucht den Dürstenden nicht,
sondern der Dürstende braucht und sucht den Quellbrunnen!

Doch der Quellbrunnen schenkt jedem und genug, dieser ihn findet, um seines Durstes Brennen zu löschen!

JA, der Souverän gibt ohne zu nehmen. Und wer von ihm nimmt, was ihm gegeben, er auflöst und loslässt seine Last. Doch nimmer braucht der Souverän Eure Anerkennung und Zustimmung, also diese bereits in ihm wohnen und weiden! Und also er um all Eure Not weiß, um Euer Leiden, um all Euren Schmerz, dessen Schuld und Furcht, so teilt er diese nicht mit Euch, sondern weiß diese so zu berühren und zu behandeln, dass er deren Transformation eröffnet, begleitet und erreicht. Denn, wohnte er mit Euch im Leiden, so wohnten deren Ursachen auch in ihm! Wie wollte und könnte er Euch alsdann zur Heilung führen, wo er nicht einmal sich selbst zu heilen vermag?

Also frage ich Euch

Wer kann, wer darf führen! Und will ich Euch diese Frage hier klar, korrekt und unmissverständlich beantworten!

Ich sage Euch

Führen darf einzig der, dieser den „Weg des Heils“ am WEITESTEN überschaut, also jenen Weg, diesen es zu gehen gilt! Und wer ist das, dieser den „Weg des Heils“ am WEITESTEN überschaut? Nun, der eine und einzige, der den „Weg des Heils“ am WEITESTEN überschaut, dies ist jener, dieser bereits im Ziel ist! Und warum ist das so? Nun, dies ist so, weil Derjenige, dieser im Ziel ist, weil dieser den Weg bereits gegangen ist! Und weil er den Weg bis ins Ziel bereits ging, so weiß er um alle Wirrungen und Irrungen, um alle Hindernisse und Sackgassen, um alle falschen Fährten und Wegkreuze, um Abwege und Fallen, um Abgründe und Steilwände, um all die wilden Flüsse und Gewässer! All dies muss er ja überwunden, ausgehalten, erduldet und durchstanden haben! Wie könnte er sonst im Ziel sein?

Wahrlich bezeuge ich noch einmal dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen

Alle Anführer des Alten und des Neuen Testaments waren und sind gescheitert

Die übelsten Täter, ja die fürwahr unheilvollsten Übeltäter sind jene, diese sich als Opfer verstehen und darstellen. Ja, der Semitismus ist die Grotte der Opfer-Täter, das Bordell der Kastrierten, also all der Tripper- und Syphilisverirrten, deren mörderischer Ungeist sich nicht nur im verheerenden Klimawandel spiegelt, sondern in allem Elend Erdenweit. Sie reden von Freiheit, Demokratie und Rechtstaat, und meinen das vermeintliche Recht jenes Systems, dieses das denkbar Perverseste darstellt, was die Menschheitsgeschichte je kreierte. Dieses wertlos-brandschatzende System der Münze verheert die Erde in ein toxisches Ghetto der unmündigen Gier und Verantwortungslosigkeit, diese nur noch von der tollwütigen Unersättlichkeit einer fickenden Minderheit übertroffen ist. Jesus von Nazareth war kein Opfer!

Hörst Du mich, Sarah Wagenknecht? Ich weiß, dass Du nicht die Antwort bist und, dass Du Dich heillos überschätzt. Eitelkeit heißt des Menschen ärgste und unheilvollste Fessel. Wer sich auf Kosten ANDERER erhebt, dieser steht nimmer fester, als seine Träger. Du steckst fest in einer Sackgasse, aus dieser ich Dir herauszuhelfen weiß. Und also Du Dich mir aufrichtig zuwendest, so wird es Dich entlasten, dass Du im Innern wachsen kannst und Heil findest.

Wahrlich, Wahrlich bezeuge ich Euch

Die Wissenschaft weiß nichts. Sie weiß nicht einmal, dass sie nichts weiß. Daher weiß sie auch nicht, dass sie gar kein Wissen schaffen kann, weil alles Wissen schon vorhanden ward, noch bevor jemand um jene Wissenschaft wusste.

Jeder Vater hat einen Vater und jede Mutter eine Mutter. Doch wer also ging ihnen voraus und wer folgt ihnen nach?

Ich Bin
der Auferstandene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist und Antikapitalist, also Antifaschist
Gerhard olinczuk treustedt
Gallin, 18.12.2022