Brief 1112
Der Ungeborene spricht
Und bin ich die Stimme der universellen All-Einheit
Im Original-Brieftext befindet sich hier eine Fotografie
Holocaust-Gedenktag / Auschwitz, wie es wirklich war. Ein Gastbeitrag von Ernst Piper - Spiegel-Online
Vor 80 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Der Tag wird heute als Holocaust-Gedenktag begangen. Doch wir laufen Gefahr zu vergessen, woran wir uns eigentlich erinnern sollten.
Meine Antwort am 27.01.2025
Der Holocaust, also auch Auschwitz, war und ist die Folge (Wirkung) einer Ursache. Jede Folge (Wirkung) hinweist auf eine Ursache. Die Folge wünscht keine Erinnerung, sondern die Auflösung der Ursache. Sie aufruft hierzu. Sie ist als Omen die rufende Instanz. Denn, die Folge weiß um den Pfad zur Ursache.
Jeder Schmerz hat eine Ursache. Wer die Ursache nicht findet, wird zeitlos unter dem Schmerz zu leiden haben.
Das Karma fordert die Transformation von Ursache und Wirkung, als einziger Trumpf der Heilung (Auflösung, Erlösung).
Daher ist jede Erinnerung an einer Folge (Wirkung) nicht nur wertlos, sondern zutiefst bedrohlich, so sie nicht deren Ursache zu ergründen sucht. Dies umso mehr, so die Ursache bewusst und vorsätzlich verdrängt heißt. Eine Ursache nicht aufzulösen, dies eröffnet gewiss und unabwendbar Wiederholung um Wiederholung der Folge, also der Wirkung, deren Unheil sich ebenso vertieft, wie auch ausweitet.
Es gibt Kräfte, die in diesem Ungeist wirken. Die Opferrolle definiert die weiteste Täterschaft.
Wenn Ihr nicht versteht, so liegt die Ursache bei Euch.
So Ihr verstehen wollt, so solltet Ihr mich aufsuchen.
So Ihr nicht verstehen wollt, so seid Ihr schuldig.
Ich möchte noch anmerken
Jene, diese sich der Ursache des Unheils bedienen, um sich hiermit einen Vorteil zu verschaffen, sie sind es, diese sich alsdann als Opfer der eigen-herbeigeführten Folge darstellen. JA, tatsächlich sind sie die Opfer ihrer eigenverantwortlichen Täterschaft. Ihre Täterschaft wird zum Altar ihrer Opferrolle. Sie eröffnen ein Folge-Opfer, um ihre Täterschaft zu erhalten, diese hierdurch gedeckelt heißt, dass sie die Opfer-Folge in den Vordergrund rücken, erhöhen und heiligen. (Erinnerungskultur) Perverser geht nicht. Und erst wenn sie ihre Täterschaft eingestehen, also Eigen-Verantwortung übernehmen (Selbstreflektion), erst dann eröffnet sich gleichwohl die Auflösung jener Opferrolle.
Der ALTAR darstellt zum einen die Gruft der Täterschaft und gleichwohl die Wiege der Opferrolle. Der „Der Spiegel“ schaut nur auf die Oberfläche der Wiege, doch Er senkt seinen Blick nicht in die Tiefe der Gruft. Das ist erbärmlich, beschränkt und armselig.
Um den Pfad der Transformation zu beschreiten, hierzu braucht es Schuhwerk, dieses sichtbar vorhanden!
Übrigens: Auschwitz wurde nicht befreit, sondern eingenommen, übernommen und weitergereicht.
Wenn Ihr glaubwürdig werden, also sein wollt, dann werdet Ihr einen anderen Weg einschlagen müssen.
Hierzu braucht es Schuhwerk des Mutes und der Demut.
Und heiße ich
Gerhard olinczuk treustedt
Der Ungeborene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist, Antikapitalist und Antifaschist
Liebender, Wissender, Seher und Umfassender
27.01.2025