Brief 1068
Der Ungeborene spricht
Und bin ich die Stimme der universellen All-Einheit
Dies ist eine Botschaft an den Iran, an den Libanon und an die Hisbollah
Und ich bezeuge dem globalen Kollektiv aller Völker und Nationen
Testament des Ungeborenen
Mensch ist eine Geistige Größe
Die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland, diese in den Medien beklagt heißt, für diese Judenfeindlichkeit ist ausnahmslos das Judentum selbst verantwortlich, allen voran der Zentralrat der Juden, mit seinem Präsidenten Josef Schuster. Ja, vor allem Josef Schuster trägt in hohem Maße zur Anfeindung bei. Ihm steht nicht nur die zutiefst heillose Ratlosigkeit im Gesicht, sondern auf seiner Stirn aufleuchtet das mehrtausendjährige Dünkel jener banalen Opferrolle, diese Opferrolle alle Doppelzüngigkeit, Scheinheiligkeit und Heimtücke nicht nur in ihrem dunkelsten Verlies unterstellt, sondern als vermeintlich heilige Bundeslade vor sich herträgt.
Ich möchte hier noch einmal anmerken, dass Antisemitismus nichts mit Judenfeindlichkeit zu tun hat, denn sonst hieße dieser wohl Antijudaismus. Antisemitismus richtet sich einzig gegen den Semitismus, dieser sich als abartige Facette im Judentum versteckt. JA, als gut getarnter Zinken der Entartung, der Bösartigkeit, der Willkür und der Abgründigkeit.Wer Antisemitismus und Judenfeindlichkeit nicht unterscheidet, sondern diese gleichstellt, dieser wird nie Antworten finden auf jene Fragen, diese sich vor ihm verstecken. Wer nicht die Ursachen ergründet, wie will er sie transformieren? Wie will jemand heilen, der nicht um die wirkliche Erkrankung weiß? Hass löst sich nicht durch verbieten auf, Frau Faeser! Oder glaubst Du wirklich, toten Fischen verbieten zu können, mit der Strömung zu treiben? Ich weiß, dass Du so drauf bist, JA, in der Dummheit Deiner Selbstüberschätzung.
Ich habe immer wieder hierauf in meinen Brieftexten hingewiesen, und ich bin auch nach wie vor gewiss bereit, dieses umfassende Thema in offenen Gesprächsrunden nicht nur anzusprechen, sondern auch aufklärend zu durchleuchten und zu transformieren. Der Semitismus begründet Hybris, Absolutismus, Selbstüberschätzung, Rassismus, Faschismus, Fremdenfeindlichkeit, Mangel, Hass, Entwertung, Unterwerfung, Kontrolle, Entmündigung und Ausplünderung. Die Anfänge des Semitismus finden sich im Alten Testament, und reichen durch die gesamte Raum- und Zeitgeschichte. Es gibt hierfür zahlreiche Hinweise und Zeugnisse, wie ich immer wieder in meinen Schriften bezeugte. Gerade jene bösartig-blasphemische Lästerung, diese in den Worten „Jüdisches Leben“ widerhallt, JA, diese zutiefst verruchte Entgleisung, sie allein hinweist unabweisbar auf die perverse Entartung und Abartigkeit des Semitismus, dieser dem Judentum innewohnt.
„Leben“ ist eine universelle Größe, diese Größe alles Reale in Raum und Zeit nicht nur überstrahlt, sondern ihm auch ausnahmslos übersteht. Wer also das Wort „Leben“ seiner Eitelkeit unterwirft, also seinem Selbst anhaftet, also hierfür missbraucht, dieser entwertet gleichermaßen alles, was nicht seiner Eitelkeit, also seiner Selbstherrlichkeit, innewohnt. Somit entwertet „Jüdisches Leben“ global alles, was nicht jüdisch ist. Keine Weise der Eitelkeit definiert Absolutismus und Rassismus, also Entartung und Abartigkeit, deutlicher und intensiver, als wenn Völkerschaft das Leben definiert.
Josef Schuster ist fürwahr ein Vollidiot. Es ist verständlich, dass dieser Fuzzi seiner eigenen Anfeindung mit Furcht und Hass begegnet. Tatsächlich muss er nun zu jeder Zeit in der Öffentlichkeit damit rechnen, wie auch so manch anderer, von all den Denunzierten verprügelt zu werden, diese er doch selbst und fremdenfeindlich hierzu einlud. Möglicherweise werden sie auf sein jüdisches Lügenmaul einschlagen, bis er zahnlos um Gnade bittet. Besser er hält vorher den Mund.
Benjamin Netanjahu treibt den Genozid im Nahen Osten ebenfalls voran, weil dessen Raumzeit ebenso jüdisch, wie bei Schuster. JA, die Despotie aller Kolonialzeit wütet nach wie vor in der Hybris jener globalisierten und umfassenden Unbelehrbarkeit der Imperialisten, der Falschspieler, der Hochstapler, der Besserwisser, der unersättlichen Nichtsnutze und der lärmenden Waffennarren, also in deren orientierungslosen, richtungslosen und heillosen Weiter-So.
Schweigen und Lassen
Wenn alles Gesagt - der Worte genug,
und der Welt offenbart der Seuche Lug und Trug!
So des Himmels wahrer Geist der Erde bezeugt,
dass der Güte Heil nimmer der Tollwut sich beugt!
Wenn des Ungeborenen Ruf nicht gehört im Taumel der Zeit,
deren Realismus blind lärmt - so hohl, so weit:
So heiligt sich der Ewige, dies Weise und Recht,
in Schweigen und Lassen - still und gerecht!
Wahrlich
Auch in diesem Schreiben bediene ich mich klarer Worte, und benenne die Dinge korrekt und zutreffend der Person. Ich weiß sehr wohl, dass so Mancher sich hieran stößt. Doch dies ist beabsichtigt, und trägt zur Glaubwürdigkeit bei. Die Aufklärung schmeichelt nicht, und übertreibt auch nicht.
Gleichnis vom Krieger
„Wo gehst Du hin?“, frage ich den merkwürdig gekleideten Mann, als dieser an mir vorbeistürmt. In der rechten Hand hält er ein Gewehr, auf der linken Schulter trägt er einen Verbandskasten. „In den Krieg“, antwortet er, „Frieden schaffen“. „Ach ja, und wozu brauchst Du das Gewehr?“, frage ich und versuche mit ihm Schritt zu halten. „Das Gewehr ist mein Rechtsprecher, damit argumentiere und überzeuge ich“, erklärt er und legt noch einen Schritt zu. „Und der Verbandskasten“, will ich nun wissen, „wozu ist der gut“? „Damit versorge ich jene, die ich überzeugt habe“, klärt er mich auf und stürmt davon. „Und was ist mit jenen, welche Du nicht überzeugen kannst“, rufe ich hinter ihm her, „sind die denn dann friedlich“? „Todsicher“, wirft er mir über seine Schulter zurück, und ich erkenne Furcht und Wahn in seiner Stimme. „Warte einen Augenblick“, fordere ich den Eilenden auf und trete zu ihm. „Haben Deine Gegner nicht auch Gewehre und Verbandskästen, und somit denselben Anspruch auf Frieden, wie Du?“ „Gewiss“, antwortet der Soldat. „Sind denn Deine Kugeln glaubwürdigere Argumente, eines besser argumentierenden Gewehres bzw. ist Dein Verbandskasten heilvoller und Dein Friede gerechter?“, herausfordere ich den Krieger. „Was sind das für dumme Fragen“, erwidert der Pflichterfüllte und einnimmt eine drohende Haltung. „Ich handle auf Befehl, tue was notwendig und stelle keine Fragen“. „Ich weiß, versichere ich ihm nun, „dies ist auch der Grund, dass ich Dir jene Fragen stelle, diese Du zu ergründen leider versäumt hast!“ „Verschwinde, bevor mein Gewehr antwortet!“, zürnt der Getadelte. „Antworten?“, frage ich. „Was für Antworten? Wenn Du mir schon keine Antworten geben kannst, was könnte Dein Gewehr mir denn noch sagen?“
Hört und schaut
Der Mensch wird all die Konflikte, diese er verursacht und verantwortet, nimmer auflösen können, solange er diese verdrängt. Dies gilt vor allem für jene, diese stets die Opferrolle einnehmen und sich schuldlos wähnen. Hier schreitet das Judentum voraus und voran. Nichts fürchtet jenes vermeintliche Opfer mehr, als seine Opferrolle aufzugeben, JA, denn es wäre augenblicklich mit seiner Schuld konfrontiert, mit seinen Lügen und seinem Unrecht, und könnte diese infolge nicht mehr an der Tür Gegenüber ablegen. Doch solange das vermeintliche Opfer weiterhin Opfer sein kann, solange wird es mit all seiner Willkür und seiner Despotie fortfahren. Benjamin Netanjahu und Wolodymyr Selenskyj folgen diesem Ungeist. Immer sind die anderen verantwortlich und schuldig!
Ich warne hier ein weiteres Mal vor Frank-Walter Steinmeyer, dieser durch und durch verfault ist. Dies gilt für alle anderen Politfarcen und Absurditäten in Deutschland und Europa. Ich warne ebenso vor Nancy Faeser, diese tatsächlich glaubt, Probleme durch Verbot ausräumen zu können. Das ist so lächerlich, dass es hierfür keine Worte gibt. Ich warne vor all den Despoten, diese vom „Jüdischen Leben“ plärren und trällern. Diese sind vom Hass auf sich selbst geformt und kontrolliert, ohne es zu wissen. Sie heizen all das Unheil weiter an, um alsdann den Schlagstock zu schwingen. Das von den Herrschenden errichtete Höllenghetto, also jenes globale Arbeits- und Konzentrationslager, es ist an seine Grenzen angelangt. Der Kapitalismus vorbereitet ein ungeahntes Massengrab. Die Verantwortlichen sind ohne Antworten auf die stündlich anschwellenden Problemfragen, deren Horror bedrohliche Züge annimmt. Der Waffenterror ist allgegenwärtig, die Politik überfordert wie noch nie zuvor. Der heillose Schrecken des Klimawandels überspringt jeden Horizont. Einzig die Hoffnungslosigkeit reicht höher und weiter.
Der religiös-politisch-ideologische Totalitarismus hat die Menschheit an das Tor zur Apokalypse herangeführt. Tyrannei und Despotismus lärmen bis in den uferlosen Himmel. Schinderei und Quälerei haben eine Grenze erreicht, diese die weiteste Phantasie nicht einmal annähernd erahnen könnte. Dummheit, Ignoranz und Willkür überstrahlen alles. Im Scheinwerferlicht tummeln sich die übelsten Schmarotzer und Parasiten der Menschheitsgeschichte. Sie stehen da und bedauern all das Geschehen ihres Bestehens, dieses sie nicht verstehen, weil sie so hochstehen und nicht tief sehen.
Sicher, Ihr könnt mir den Friedensnobelpreis verleihen und auch den Literaturpreis. Doch das nutzt alles nichts, wenn Ihr mir infolge nicht zuhört. Das ist Alles!
Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich
Bin ich das Gesicht derer, diese mir entgegenkommen, und der Rücken derer, diese mir nachfolgen.
Und mein Wort gilt im uferlosen Himmel und auf der zeitlosen Erde
Und heiße ich
Gerhard olinczuk treustedt
Der Ungeborene, Namenlose, nicht Nennbare, Ganzheitliche und Unterschiedslose
Antisemit, Antichrist, Antikapitalist und Antifaschist
Liebender, Wissender, Seher und Umfassender
08.10.2024